Sportorthopädie & Sportunfälle


  • „Ohne Leidenschaft für den Sport sollte man Sportler nicht behandeln“
    Dr. Metzger hat selbst als Marathonläufer und mehrfacher Alpencrosser mit dem Mountainbike genauso wie als Vereinssportler (Fußball, Faustball, Volleyball und Tischtennis) die Freuden und Leiden eines Sportlers vielfach durchlebt.
  • „Man sieht nur was man weiß“
    Dr. Metzger besitzt neben der Zusatzausbildung zum Sportmediziner auch das GOTS-Sportarzt-Zertifikat und ist seit über 15 Jahren als medizinischer Experte im Rahmen des adidas Athleten-Service in die Versorgung und Betreuung absoluter Top-Athleten eingebunden. Hierzu zählen z.B. die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, adidas-Vertragsspieler von Real Madrid, FC Bayern, Manchester United, Mailand, olympische Sportarten, ATP-Tennis-Spieler(innen) u.v.m.
    Auch war er Vereinsarzt der FCN-Handball-Damen in ihrer ruhmreichen Zeit mit zahlreichen Meistertiteln und Teilnahme an der Champions-League.
  • „Sportpause nur wenn unbedingt nötig – und dann so intelligent wie möglich“
    Ein komplettes Sportverbot muss ein erfahrener Sportarzt seltenst aussprechen. Eine zur Heilung notwendige Entlastung einer Körperregion kann gut genutzt werden um in dieser Zeit andere athletische Schwachstellen zu verbessern. Ein erfahrener Sportarzt erkennt diese, hilft in der Trainingsplanumstellung und bindet (Sport-)Physiotherapeuten mit entsprechenden Tipps und Leitlinien in die Behandlung ein.
  • „Beim Sportler mit Problemen hilft oft nicht die große Spritze sondern das Drehen an den richtigen kleinen Stellschrauben“
    Kleine Änderungen im Training und an der Ausrüstung in Ergänzung zu sportmedizinischen Maßnahmen können Wunder bewirken. Durch seine bereits über 15 Jahre andauernde Tätigkeit im Rahmen des Athletenservice und der Entwicklungsabteilung der adidas AG besitzt Dr. Metzger selten vorhandenes  Expertenwissen auf dem Gebiet der Sportausrüstung und ist selbst Mitinhaber einiger Patente auf diesem Gebiet.
  • “In der Therapie beim Sportler sind Schmerztabletten und Kortison-Injektionen nur zweite Wahl“
    Diese können zwar Schmerzen lindern, bremsen aber die natürlichen Heilungsprozesse und damit den sog. „return to play“. Heute stehen unter anderem mit fokussierter Stoßwelle, PRP und NSM hervorragende und nicht unter Dopinggefahr stehende Behandlungsalternativen zur Verfügung.

„Wir Sportler sind anders – um unsere Motivation wieder gesund zu werden braucht sich der Doc keine Sorgen machen.

Wir brauchen einen Arzt, der die Eigenarten unserer Sportart und unseren Körper genau kennt um uns möglichst schnell wieder fit zu bekommen“